Ihre Ansprechpartner für Muttermale, Akne und vieles mehr in Wien
In unserer dermatologischen Praxis in 1090 Wien ist unser Schwerpunkt die Allgemeine Dermatologie. Dazu gehört selbstverständlich die digitale auflichtmikroskopische Muttermal-Kontrolle, auch die Behandlung von infektiösen Haut- und Geschlechtskrankheiten, von Ekzemen und von Haarerkrankungen sind uns ein Anliegen. Gerne behandeln wir auch Kinder. Die Diagnostik und einfühlsame Behandlung Ihrer Erkrankungen liegen uns besonders am Herzen.
Lassen Sie Muttermale regelmäßig kontrollieren
Ein Muttermal ist eine gutartige Fehlbildung der Haut, die meistens pigmentiert ist. Es gibt sowohl angeborene als auch erworbene Muttermale, wobei die erworbenen häufiger sind. Gefährlich ist ein Muttermal dann, wenn es in ein Melanom übergeht, denn dies gehört zu den aggressivsten aller Krebsarten. Durch die regelmäßige Kontrolle Ihrer Muttermale sorgen Sie einfach und effektiv vor. Diese Untersuchung ist völlig schmerzfrei und wird mit einem digitalen Auflichtmikroskop (Molemax) durchgeführt. Um eine optimale Vorsorge zu gewährleisten, werden bei uns bei jeder Muttermalkontrolle alle pigmentierten Veränderungen begutachtet. Somit stellt die Erkennung von Hautkrebsvorstufen und auch von Hautkrebs einen Tätigkeitsschwerpunkt in unserer Praxis im 9. Bezirk dar.
Weitere Leistungen in der allgemeinen Dermatologie
Große Erfahrung haben wir in der Behandlung von Akne und Akne inversa (Hidradenitis suppurativa), infektiösen Haut- und Geschlechtskrankheiten, Neurodermitis und Psoriasis, allen Formen von Ekzemen und Erkrankungen des Haarapparates. Besonders liegt uns auch der liebevolle und behutsame Umgang mit unseren „kleinsten“ Patienten am Herzen, wobei wir immer versuchen möglichst schmerzfreie und kindgerechte Behandlungsformen zu finden. Darüber hinaus bieten wir Ihnen Hilfe bei übermäßigem Schwitzen an, auch eine kompetente Abklärung und Behandlung des „offenen Beins“ fällt in unseren Tätigkeitsbereich. Basierend auf der Ultraschalldiagnostik in unserer Praxis, können auch Venenerkrankungen suffizient therapiert werden.
Vereinbaren Sie einen Termin zur Behandlung oder Kontrolle
Wir nehmen uns viel Zeit für Sie, um genau herauszufinden, woher Ihre Beschwerden und Probleme kommen. Denn das Finden der Ursache stellt den ersten und wichtigsten Schritt für eine erfolgreiche Therapie dar. Darüber hinaus legen wir sehr großen Wert auf eine regelmäßige Muttermal-Kontrolle, um schweren Erkrankungen vorzubeugen. Vereinbaren Sie einen Termin in unserer dermatologischen Praxis in 1090 Wien. freuen sich auf Sie!
Detailierte Informationen:
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Muttermalkontrolle und Hautkrebsvorsorge
Unter Muttermal ("Nävus") versteht man umschriebene, gutartige Fehlbildungen der Haut, die meistens pigmentiert sind. Man unterscheidet zwischen angeborenen und erworbenen Muttermalen, wobei Erworbene weitaus häufiger sind als Angeborene.
Muttermale können "entarten" und in ein Melanom, den aggressivsten aller Hautkrebsarten, übergehen, wobei die häufigsten Melanome auf unveränderter Haut ("de novo") entstehen.
Die regelmäßige Kontrolle sämtlicher Hautveränderungen des gesamten Körpers durch einen versierten Hautarzt stellt eine wichtige Vorsorgeuntersuchung dar. Meist sind jährliche Kontrollen ausreichend.
Die Hautkrebsvorsorge ist eine völlig schmerzlose Untersuchung und wird bei uns mit einem digitalen Auflichtmikroskop (Molemax) durchgeführt. Wichtig bei der Untersuchung ist, dass wirklich alle Veränderungen kontrolliert werden, da das Ziel der Hautkrebsvorsorge die Früherkennung darstellt. Wir wollen bösartige Hautveränderungen so frühzeitig erkennen, dass eine 100%ige Heilung durch rechtzeitige Entfernung möglich ist.
Selbstverständlich könnte auch jeder etwas geschulte Laie ein Melanom ab einem gewissen Stadium problemlos erkennen, doch ist dann eine komplette Heilung meist nicht mehr möglich, da der Tumor unter Umständen schon Anschluss an das Blutgefäßsystem bekommen hat und sich so in Form von Metastasen (Tochterabsiedelungen) im ganzen Köper ausbreiten kann. -
Hautkrebs und Hautkrebsvorstufen
Vereinfacht unterscheidet man den weißen Hautkrebs- zu ihm zählen das Basaliom und das Plattenepithelcarcinom, und den schwarzen Hautkrebs- das Melanom.
Plattenepithelcarcinome entstehen fast immer aus Hautkrebsvorstufen, den "aktinischen Keratosen".
Die Entstehung aktinischer Keratosen wird durch übermäßige Sonneneinstrahlung und einen hellen Hautphototyp begünstigt. Man fühlt diese Hautveränderungen eher als man sie sieht, es handelt sich um Rauheiten der Haut, welche überwiegend im Gesicht und an den sonnenexponierten Hautstellen auftreten.
Die Behandlung von aktinischen Keratosen ist einfach und relativ schmerzlos. Am häufigsten wird sie mit flüssigem Stickstoff durchgeführt.
Plattenepithelcarcinome und Basaliome müssen im Gegensatz zu aktinischen Keratosen meist operativ entferntwerden. Durch die vollständige Entfernung dieser Tumore kann Heilung erreicht werden. Je früher weißer Hautkrebs erkannt wird, umso einfacher ist die Behandlung.
Das Melanom ist die häufigste tödliche Hauterkrankung mit stark zunehmender Häufigkeit. Es handelt sich um einen hochaggressiven und äußerst bösartigen Tumor. Nur etwa ein Drittel aller Melanome entstehen aus Muttermalen, der überwiegende Anteil entsteht "de novo" auf unveränderter Haut. Melanome sehen in Frühstadien aus wie Muttermale. Nur mit dem Auflichtmikroskop können sie rechtzeitig erkannt und unmittelbar operativ entfernt werden.
Heilung beim Melanom kann nur durch rechtzeitige Entfernung erreicht werden. Bereits ab einer Eindringtiefe von 1mm (!) kann der Tumor Anschluss an das Blut-/Lymphgefäßsystem bekommen und in sämtliche Organe der Körpers in Form von Metastasen (Tochterabsiedelungen) streuen. -
Akne und Akne inversa
Egal ob Akne vulgaris, Akne rosacea, periorale Dermatitis oder Akne inversa- alle Formen von Akne haben die Gemeinsamkeit, dass sie für die Betroffenen ein äußerst belastendes Problem darstellen, wobei es sich oftmals auch um sehr schmerzhafte Erkrankungen handelt.
Mit der heutigen modernen Medizin kann auch bei schweren Formen von Akne Heilung erreicht werden, das Auftreten von Narben kann und sollte durch frühzeitige Therapie verhindert werden.
Je nach Form und Ausprägung der Hauterkrankung stehen unterschiedliche Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Diese reichen von einer einfachen Behandlung mit verschiedenen äußerlich anzuwendenden Mitteln, medizinisch chemischen Peelings und Laserbehandlung mit dem IPL Gerät über eine Antibiotikatherapie bis hin zu einer sehr potenten systemisch- medikamentösen Therapie mit einem synthetischen Vitamin A Derivat (Isotretinoin).
Sogar schwere Formen der Akne inversa (Hidradenitis suppurativa), die vorwiegend im Achsel- und im Leistenbereich auftritt, können, durch einen meist ausgedehnten operativen Eingriff, welcher unter stationären Bedingungen durchgeführt werden muss, deutlich verbessert oder sogar geheilt werden. Auch diesbezüglich stehen wir beratend und vermittelnd zur Seite. -
Infektiöse Haut- und Geschlechtskrankheiten
Einem Großteil der Hauterkrankungen liegen Infektionen mit Bakterien, Pilzen oder Viren zugrunde, hierzu zählen auch die ebenso in unser Fachgebiet fallenden Geschlechtskrankheiten.Für all diese Erkrankungen gibt es etablierte zum Teil örtlich anzuwendende oder auch systemisch- medikamentöse Behandlungsformen.
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Hauterkrankungen bei Kindern
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen: Hauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich oft in ihrer Ausprägung und auch der Therapie von denen Erwachsener.Als Eltern zweier Kinder wissen wir, wie wichtig es ist, mit unseren kleinen Patienten liebevoll und behutsam umzugehen, dabei versuchen wir möglichst schmerzfreie und kindgerechte Behandlungsformen zu finden.Gemeinsam im Gespräch mit den Eltern wählen wir eine dem Schweregrad der Erkrankung angepasste, möglichst schonende Therapie und vermeiden somit, "mit Kanonen auf Spatzen zu schießen".
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Neurodermitis und Psoriasis
Atopische Dermatitis (Neurodermitis) und Schuppenflechte (Psoriasis) zählen zu den häufigsten chronischen Hautkrankheiten.
Obwohl man heute genau weiß, was bei der Entstehung dieser Erkrankungen im menschlichen Körper vor sich geht, ist die Ursache von Neurodermitis und Psoriasis nicht vollständig geklärt. Einerseits spielt eine vererbte Veranlagung bei der Krankheitsentstehung eine große Rolle, andererseits können auch psychische Befindlichkeitsstörungen den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen, ebenso können Infekte diese Erkrankungen auslösen oder sich auf den Verlauf negativ auswirken.
Aufgrund neuester medizinischer Erkenntnisse ist oftmals eine erfolgreiche Therapie dieser chronischen Erkrankungen möglich. Es stehen zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, wobei man dadurch auch oft auf die "verrufene" Cortisontherapie verzichten kann. Unterschätzt wird häufig die Notwendigkeit der Pflege im krankheitsfreien Intervall. Mit entsprechenden Mitteln kann dadurch die Häufigkeit und Schwere von Krankheitsschüben deutlich reduziert werden.
Für schwere Fälle von Neurodermitis und Psoriasis stehen uns sowohl die UVA oder UVB Bestrahlungstherapie als auch die systemische Therapie mit Fumarsäureester oder in Ausnahmefällen immunsuppressiven Medikamenten zur Verfügung. Bei der Psoriasis können außerdem bei besonders hartnäckigen Fällen sogenannte "Biologika", Substanzen, die in den der Erkrankung zugrundliegende Entzündungsprozess eingreifen, eingesetzt werden. -
Ekzeme
Ekzeme sind meist chronische Entzündungen der Haut, oftmals mit massivem Juckreiz verbunden, die auf unterschiedlichste Ursachen zurückzuführen sind. Häufig handelt es sich um Unverträglichkeitsreaktionen, jedoch können auch chronische Irritationen der Haut mit aggressiven Substanzen oder immunologische Prozesse der Erkrankung zugrunde liegen. Typischerweise ist die Neurodermitis eine Erkrankung, die durch das Auftreten zahlreicher Ekzeme charakterisiert ist.
Es gibt jedoch auch bei nicht an Neurodermitis erkrankten Menschen chronische Ekzemformen, wobei besonders häufig die Kopfhaut, die Hände oder die Füße betroffen sind.
Akute Ekzeme sind meist erfolgreich mit Mitteln zur örtlichen Behandlung zu beseitigen, beim chronischen Ekzem ist es oftmals notwendig dem Stadium entsprechende Therapieanpassungen vorzunehmen, wodurch sich ein deutlich längerer Behandlungszeitraum ergibt.
Speziell für chronische Handekzeme steht seit kurzem eine neue, sehr gut verträgliche systemische Therapiealternative in Tablettenform (Alitretinoin) zur Verfügung, wodurch sogar hartnäckigste Fälle erfolgreich behandelt werden können. -
Haarausfall
Haarausfall stellt für die Betroffenen, vor allem für Frauen jedoch auch für Männer, immer eine sehr große psychische Belastung dar, wobei man verschiedene Formen von Haarausfall unterscheiden kann.
Der "typisch männliche Haarausfall" (androgenetisches Effluvium) hat ein klassisches Verteilungsmuster und betrifft in unterschiedlicher Ausprägung manchmal in jüngeren Jahren, meistens jedoch in höherem Lebensalter fast jeden Mann. Besonders der in jungen Jahren einsetzende Haarausfall stellt für die Betroffenen ein sehr großes Problem dar. Um diese Form von Haarausfall zu stoppen stehen sowohl Mittel zur örtlichen Behandlung (Minoxidil) als auch systemische Therapeutika in Tablettenform (Finasterid) zur Verfügung, wenngleich der Haarausfall natürlich nur für die Dauer der Therapie gestoppt werden kann.
Dem "diffusen Haarausfall" liegen häufig andere Erkrankungen (z.B. ein Kopfhautekzem, übermäßige Talgbildung- Seborrhoe, Schilddrüsenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Eisenmangel,…) zu Grunde. Wichtig ist es in solchen Fällen die auslösenden Faktoren zu erkennen und eine entsprechende Therapie einzuleiten.
Manchmal kann jedoch keine zu Grunde liegende Erkrankung gefunden werden, denn häufig wird Haarausfall durch besonders belastende Lebenssituationen oder nicht aufgearbeitete Konflikte ausgelöst. Auch in diesen Fällen kann durch die Aufarbeitung der Problematik im Rahmen eines einfühlsamen Arzt-Patienten-Gespräches und unter zu Hilfenahme entsprechender Haarwuchsmittel fast immer eine Stabilisierung, oftmals auch ein deutliche Besserung des Zustandes erreicht werden.
Dem "kreisrunden Haarausfall" liegen vermutlich autoimmunologische Faktoren zu Grunde wobei man auch diese Form des Haarverlustes mit entsprechender Therapie häufig stoppen kann. Da es sich um keinen vernarbenden Prozess handelt, der mit einer Zerstörung die Haarwurzel verbunden wäre, ist häufig ein komplettes Nachwachsen zu beobachten. -
Hyperhidrose
Als Hyperhidrose wird übermäßig starkes Schwitzen bezeichnet.
Bei leichten Fällen reicht oft eine spezielle, lokal anzuwendende Mixtur aus, um die Schweißabsonderung auf ein normales Maß zu reduzieren.
Bei stärkerem Schwitzen, verbunden mit hohem Leidensdruck, kann die Schweißabsonderung äußerst effektiv und risikoarm durch oberflächliche Injektion von Botulinumtoxin nahezu vollständig gestoppt werden. Diese Therapieform eignet sich vor allem im Achselbereich, der Effekt hält für 6-9 Monate an, die Therapie kann ohne Wirkungsverlust beliebig oft wiederholt werden.
Betrifft die Symptomatik die Handflächen oder Fußsohlen, bringt manchmal die Iontopherese- eine Behandlung mit Gleichstrombädern- eine Verbesserung.
Aufgrund oft starker Nebenwirkungen ist eine systemisch medikamentöse Therapie nur in den wenigsten Fällen geeignet, kann jedoch vor allem bei Patienten, die nur in bestimmten Situationen übermäßig schwitzen, auch sehr hilfreich sein.
Bei sehr stark ausgeprägtem Schwitzen vor allem im Hand- und/oder Fußbereich kann ein kleiner chirurgischer Eingriff- mittels "Schlüssellochchirurgie" zur Normalisierung verhelfen. Auch diesbezüglich stehen wir gerne beratend und vermittelnd zur Seite. -
Venenerkrankungen
Krampfadern sind häufig nicht nur kosmetisch störend sondern können auch Ausdruck einer ernst zu nehmenden Erkrankung sein.
Krampfadern entstehen durch einen Defekt der Venenklappen, somit besteht in den Beinvenen ein ständig erhöhter Druck, der zur Ausdehnung und Ausweitung der Gefäßwände führt.
Symptome sind schwere und übermäßig müde Beine sowie Schwellungen, vor allem abends und in der heißen Jahreszeit. Wiederholt können oberflächliche, schmerzhafte Venenentzündungen entstehen. Besteht dieser Zustand über einen längeren Zeitraum treten chronische Beinschwellungen auf, wobei die Maximalvariante das sogenannte "offene Bein" darstellt. Um solch einem Endstadium dieser Erkrankung vorzubeugen, sollte die chronische Veneninsuffizienz unbedingt behandelt werden.
Je nach Ausprägung des Venenleidens stehen unterschiedliche konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Einen genauen Überblick über die Gefäßsituation erhält man durch eine Ultraschalluntersuchung (Duplexsonographie), erst im Anschluss daran kann die Entscheidung über die sinnvollste Therapieform getroffen werden. -
Die tiefe Venenthrombose
Die tiefe Venenthrombose stellt ein akutes, schmerzhaftes Ereignis dar und sollte daher entsprechend rasch diagnostiziert und behandelt werden.
Bei der tiefen Venenthrombose (TVT) kommt es zum Gefäßverschluss einer tiefen Beinvene durch ein Blutgerinnsel (Thrombus). Man spürt einen deutlichen Schmerz, meist in der Wade, verbunden mit einer einseitigen Beinschwellung.
Die Diagnostik der TVT erfolgt meistens erfolgreich mittels einer Ultraschalluntersuchung, nur selten sind weiterführende Verfahren notwendig. Eine gefürchtete und manchmal sogar tödliche Komplikation der TVT ist die Lungenembolie. Diese entsteht durch Losreißen des Blutgerinnsels, das in weiterer Folge zu einer Verstopfung der Gefäße in der Lunge führt. Somit ist eine sofortige Behandlung der TVT, meistens unter stationären Bedingungen, unbedingt notwendig. Die Sofortmaßnahmen bestehen einerseits im Anlegen eines Kompressionsverbandes, andererseits in der Einleitung einer "blutverdünnenden Therapie".
Weiter sollten im Rahmen einer Durchuntersuchung zu Grunde liegende Erkrankungen wie Bluterkrankungen oder bösartige Tumoren ausgeschlossen werden. -
Das "offene Bein"
Als "offenes Bein" werden im Volksmund chronische Beingeschwüre bezeichnet, welche durch unterschiedliche Erkrankungen (chron. Venen- oder Lymphgefäßerkrankungen, Zuckerkrankheit, neurologische Störungen, Durchblutungsstörungen,…) entstehen können. In seltensten Fällen wird sogar ein bösartiger Tumor als Unterschenkelgeschwür verkannt.
Am Beginn der Behandlung solcher Erkrankungen steht daher eine umfangreiche Diagnostik, denn erst nach Kenntnis der Ursache kann eine effiziente Behandlung eingeleitet werden.